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Brunner,A.A.
Einleitung zur nothigen Wissenschaft eines Zahnarztes. Wien, Bernardi 1766. Mit 2 gefalt. Kupfertafeln. 4 Bl., 182 S., 1 Bl. Ldr. d. Zt. mit Rsch. u. Rverg. (Etw. berieb., tls. wurmspurig).
Crowley 182. Poletti 34. Waller 10588. Vgl. Blake 68 (EA 1765). - Unveranderte zweite Ausgabe. - "In Wien setzte die Zahnheilkunde mit van Swieten ein. Er bewirkte bei der Kaiserin Maria Theresia den Befehl, dass zwei Wundärzte der österreichischen Armee sich ausschließlich mit der Zahnheilkunde zu befassen hatten. Brunner legte 1766 als Frucht dieser Studien das [vorliegende] Buch vor" (Schonbauer 392). "Berichtet von angeblichen glücklichen Zahnschmerzheilungen durch den Magneten, bringt aber auch wesentliche Verbesserungen der Stiftzahne" (Sudhoff, Zahnheilkunde, 197). - Die Kupfer zeigen Instrumente. - Schwach gebräunt u. fleckig, Tit. mit zwei gelöschten St.


