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116-1962 Hegel, Georg Friedrich Wilhelm
(Philosoph, 1770-1831). Gedruckte Urkunde m. zweifacher Signatur "Hegel". Berlin 15. Oktober 1830. Sittenzeugnis für Stud. theol. Heinrich Herzberg aus der Steumark, der sich für ein Stipendium beworben hatte. Dieses wurde von Hegel in seiner Funktion als Rektor der Universität Berlin (1829-1831) und als Regierugsbevollmächtigter zwei Mal eh. unterzeichnet. Ca. 35,2 x 21,8 cm. M. weitestgehend vorgedrucktem Text sowie gedrucktem Universitätssiegel. Auf einem zweiten Bl. Bestätigung m. weiterer eh. Unterschrift, mit der Hegel bezeugt, dass Gustav Brenck die auf dem beiligenden Anmeldeb ogen in Kopie verzeichneten Vorlesungen besucht habe. Dieses Schreiben vom 18. Oktober 1830 m. d. gedruckten Siegel der theologischen Fakultät. Die Kopie des Anmeldebogens m. Wachssiegel. Ca. 34,2 x 21,6 cm. An dieses angekl. eine Quittung vom 8. November 1830, auf der Herzberg den Erhalt der ersten Rate des Stipendiums quittierte. Es handelte sich dabei um das Freiherrlich von Labetsche Stipendium, das ihm von der Schulhauptkasse des Joachimsthalischen Gymnasiums in der Höhe von 25 Talern ausgezahlt wurde. Ca. 28,4 x 20,8 cm. Alle Bl. m. Num. in rot u. rotem Querstrich. - Minim. Gebrauchssp.
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findet von 4.-6. Dezember 2024 statt
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