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134-206 Jacobus de Voragine.
Mariale sive sermones de beata Maria virgine: fratris Jacobi de Voragine archiepiscopi Januensis. Paris, Philippe Pigouchet für Jehan Petit, 1503. 8°. 98 röm. Foliierte Bl., 2 unnum. Bl., durchgehend in Gelb rubriziert. Mit einer Schrotgrund-Druckermarke auf dem Titelblatt und einem ganzseitigen Metallschnitt auf der Titelrückseite. Moderner Halbkalblederband (sign. Hedberg) mit goldgeprägtem Rückenschildchen und etwas Rückenvergoldung.
Nicht bei Adams. Moreau I, S. 106: 80. Pettegree & Walsby, French Books III & IV: 75020. Der im 13. Jh. lebende, aus Ligurien stammende Jacobus de Varazze wurde vor allem bekannt durch seine Sammlung von Heiligenlegenden, der "Legenda aurea"; das "Mariale", das zuerst 1497 gedruckt wurde, beschreibt in 160 Abschnitten alle Eigenschaften der Heiligen Jungfrau. Das Titelblatt mit verschiedenen alten handschriftlichen Einträgen, dabei Namenseintrag Ludovicus Ruffonis. Ein durchwegs unfrisches Exemplar. Feuchtigkeitsspur im Unterrand im Falz durch einen grossen Teil des Buches. Durchgehend etwas fleckig, hin und wieder schmutzfleckig, der Titel am Rand auf der Rückseite mit Japanpapierstreifen verstärkt. Der Metallschnitt auf der Rückseite des Titelblattes etwas ungeschickt alt ankoloriert.
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findet von 4.-6. Dezember 2024 statt
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