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135-2403 Vier Briefe
mit Bezug auf die Revolution von 1848/49.
Vorhanden: +Brief+ an den Kammerherrn und Regierungsrat Freiherr von Wöllwarth in Markt Birkenfeld, Post Ermershausen in Unterfanken, dat. Lauchröden, 23. März 1849. 4°. 2 Bl., 3 S. beschrieb. Mehrf. gefalt. - U.a. über geschichliches und die politische Lage: "...Nun kommt noch der unerwartete Tod des Königs der Niederlande hinzu...". - +Zutt, Philipp,+ Rechtsanwalt, Gründer und Vorstand des Volksvereins in Überlingen, am 18. Mai 1849 zum Zivilkommissär ernannt, nach 8 Tagen zurückgezogen u. flüchtig, ab 18. Juli zur Fahndung ausgeschrieben, suspendiert u. Vollmacht als Anwalt im August 1849 gelöscht. Schreiben des Großherz. Bezirksamts Überlingen an den Gemeinderat in Heidelberg mit der Anfrage über die Forderungen und das Vermögen des Rechtsanwalts Zutt (21. Nov 49), mit dem auf die Adreßseite geschriebenen Bericht aus Heidelberg, dat. 6.12.49. Fol. 1 Bl., beidseit. beschr. Mehrf. gefalt. - +Brief+ des Soldaten Johann Lumpp aus Stuttgart an seinen Bruder in Cleversulzbach, dat. 14. April 1848. 4°. 2 Bl. 1 S. beschrieb. Mehrf. gefalt. - U.a. wegen seiner Verlegung (revolutionsbedingt) in die Bundesfestung nach Ulm u. mit der Bitte um Geld. - Mit Stempel u. Siegelresten. - +Brief+ aus Manheim vom 27.07.1848 an einen Soldaten im Leibinfanterie-Regiment, 9. Kompanie in Karlsruhe. Gr.8°. 2 Bl., 3 S. beschrieb. Mehrf. gefalt. - Von seiner Schwester über Familiäres, den Vater etc. - Tls. Falze gerissen, tls. fleckig, beschäd. durch Öffnen.
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Nächste Auktion 136
findet von 4.-6. Dezember 2024 statt
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KIEFER Pforzheim
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