Auktionshaus Kiefer
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Auction 136:

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  Auction 89
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89-986

Sphinx.


 
Monatsschrift für die geschichtliche und experimentale Begründung der übersinnlichen Weltanschauung auf monistischer Grundlage, (ab Band XIII:) Monatsschrift für Seelen- und Geistesleben, (ab Band XV:) Organ der Theosophischen Vereinigung. Hrsg. v. W.v.Hübbe-Schleiden. Bde. I-XIII u. XV-XIX 17 Bdn. (1 Doppelbd.). Lpz./Gera, Th. Grieben; (ab Bd. XIII:) Braunschweig, Schwetschke 1886-1894. Kl.4°. Mit zahlr. Abbildungen im Text u. auf Tafeln. Olwdbde. (12), Hldrbde. (2), Hlwdbde. (3). (Angestaubt, leicht fleckig, tls. berieb. u. best.).  
 
Ackermann II, 673. Tischner S.204. - 18 komplette Bände (davon die Bände I-XIII in lückenloser Reihe) dieser bekannten u. gesuchten okkulten Zeitschrift. - Bd.I in 2.Aufl.; Bde. XVIII u. XIX in 1 Bd. - Insg. erschienen 22 Bde., hier fehlen die Bde. XIV u. XX-XXII. - Durch seine ab 1886 monatlich erschienene Zeitschrift 'Sphinx' brachte Dr. Wilhelm von Hübbe-Schleiden (1846-1916) okkultes Wissen auf seriöser Ebene unter die interessierten Leser. Die 'Sphinx' beschäftigte sich mit der Diskussion über Spiritualismus, psychologische Forschung und paranormale Phänomene von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus. Die Hauptbeiträge lieferten bekannte Psychologen, Philosophen, Theosophen und Historiker wie Max Dessoir, Eduard von Hartmann, Carl du Prel, Lazar von Hellenbach, Henry Slade, Karl Kiesewetter u.v.m. Von 1891 bis 1894 schuf der Maler Fidus zahlreiche Illustrationen für die Sphinx. - Titelbl. / Inhaltsübersicht jwls. vorgebunden. - Papierbedingt gebräunt.
 
Sphinx. | Bild Nr.1

Sphinx. | Bild Nr.1

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takes place in December 4-6,  2024



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